Ameisenspray Test
Ameisensprays im Test
Ameisen gelten als emsige kleine Helfer der Natur. Es sind nützliche Insekten, denen im Reich der Tiere und Insekten die Aufgabe und Funktion der Gesundheitspolizei einnimmt. Schließlich vertilgen sie gerne und genüsslich viele Schädlinge, die sich ansonsten über Rosen, Gemüse und andere Gartenpflanzen hermachen würden. Wem die Gesundheitspolizei im eigenen Gartenreich jedoch nicht gefällt, der kann darüber nachdenken, wie er die kleinen, emsigen Helfer aus seinem Gartenreich fern hält. Es kursieren viele Ideen zur Vertreibung von Ameisen. Von Backpulver, Kreide oder Gartenkalk bis hin zu Lavendel, Thymian und Chili. Wer zu ‚härteren‘ Mitteln und Chemie greifen möchte, der greift zum Ameisenspray. In einer Übersicht haben wir mehrer Ameisensprays miteinander verglichen
Testübersicht Ameisenspray
Testübersicht Ameisenköder
Der Einsatz von Sprays bei der Ameisenbekämpfung
Die Ameise ist ein nützliches Insekt. Das darf nicht vergessen werden. Der Einsatz eines Sprays zur Tötung und Bekämpfung wird nur in seltenen Fällen erwogen und empfohlen. Siedeln sich jedoch zu viele Kolonien an und übernimmt das chaotische Werken und Wirken der Gesundheitspolizei zu, dann ist der Griff zum Spray schneller als einem lieb ist.
Typen von Ameisenspray
Die Typen der Sprays unterscheiden sich vornehmlich durch ihren Anwendungsbereich und die Art der Ameise, die aus dem Garten geschafft werden soll. So sind Sprays für Außen- und Innenräume unterschiedlich in ihrer Zusammensetzung. Auch wird bei der Herstellung der Sprays vornehmlich darauf geachtet, dass sie die Gase nicht schädlich auf Lungen und Herz der Menschen schlagen. Besonders wenn Kinder in unmittelbarer Nähe des Sprays spielen, ist auf die Verträglichkeit und Giftigkeit zu achten. Denn was die Ameisenbande aus dem Gartenreich lockt, kann sich auch negativ auf die Atemwege des Nachwuchses niederschlagen. Auch werden Sprays für regionale Arten der Ameise angeboten.
Qualitätsmerkmal bei einem Ameisenspray
Gute Ameisensprays zeichnen sich vornehmlich durch ökologische und neutrale Inhaltsstoffe aus. Sie sind weder schädlich in ihren Giftstoffen für Pflanzen und andere Menschen, sondern wirken explizit auf das was der Gärtner als Ameisenplage definiert. Zudem gibt es regional angepasste Insektenbekämpfung, die sich um Plagen der regional vorkommenden Ameisenarten sorgt. Sind die Inhaltsstoffe des Sprays auf die Ameisenart angepasst, kann von einem qualitativ hochwertigen Spray ausgegangen werden. Nichtsdestotrotz, neben dem Griff zum Spray bieten sich für die Bekämpfung, Eindämmung und Umsiedlung von Ameisenkolonien im eigenen Gartenreich auch zahlreich harmlosere Hausmittelchen an, die auch das kleine Arbeitstierchen seelenruhig seinen Dienst als der Natur Gesundheitspolizei nachzugehen … halt nur außerhalb der von uns Menschen abgegrenzten Gartenreiche, Blumenbeete und Gemüsestauden. Denn es darf nicht vergessen werden, dass ein Spray, dass giftig für Insekten und die Ameise ist, auch wenig gute Eigenschaften für den Menschen mitbringen kann.
Ameisensprays einsetzen
Wer die eine oder andere Ameise zu viel zwischen seinen Beeten herum wandern sieht, der beginnt zuerst damit das Ameisenverhalten in seinem grünen Reich zu studieren und sich ein genaues Bild des ‚Befalls‘ zu machen. Da das Spray aus der Dose als sehr giftig eingestuft wird, werden auch die mit dem Spray in Kontakt kommenden Krabbeltierchen vergiftet. Einige der Sprays hingegen lähmen den natürlichen Bewegungsapparat der Ameise nur und eignen sich daher besonders gut, wenn es darum geht die Kolonie umzusiedeln.